Ihr macht beide die Lehre zum Installations- und Gebäudetechniker bei KGT. Seid ihr mit dieser Entscheidung zufrieden?
Lukas Merkl: Ja. Die Arbeit ist interessant und wichtig ist für mich auch, dass das Klima passt. Wenn man sich gut versteht und einen Spaß hat, dann läuft es einfach gut. Natürlich gibt’s manchmal Probleme, aber im Team kann man sich das immer gut ausreden.
Wie bist du zu KGT gekommen?
Lukas: Ich wusste damals, dass ich nicht weiter in die Schule gehen will. Und der Vater einer Schulkollegin hat mir von seinem Arbeitgeber, der KGT Gebäudetechnik, erzählt. Nachdem ich eine Woche zum Schnuppern da war, habe ich mich dafür entschieden.
War das bei dir ähnlich? Hast du gewusst, welche Tätigkeiten auf dich zukommen?
Georg Fink: Ich habe von meinem Klassenvorstand im Poly gehört, dass hier Lehrlinge gesucht werden. In meiner Familie gibt es drei Installateure und deshalb hab ich auch zu Hause immer wieder bei Arbeiten geholfen und da war mir klar, dass ich mich bewerbe.
Welche Voraussetzungen sollte man für den Job hier mitbringen?
Georg: Du musst dich konzentrieren können und das Hirn einschalten, dann darfst du recht rasch auch eigenständig arbeiten. Wenn du dich gut anstellst, dann traut dir der Monteur immer mehr zu.
Lukas: Gut wäre es natürlich auch, wenn man ein handwerkliches Interesse hat oder zumindest mal eine runtergesprungene Fahrradkette selbst wieder montiert hat.
Georg: Ja, es ist schon ein Vorteil, wenn man zumindest schon mal einen Hammer in der Hand hatte, einen Kreuzschraubenzieher kennt. Den Rest kann man lernen.
Seid ihr für die KGT auch schon im Ausland gewesen?
Lukas: Ich habe im Kunstdepot in München mitgearbeitet. Ich könnte mir für eine Zeit lang schon vorstellen, öfters im Ausland zu sein. Später, mit einer Familie, stelle ich mir das aber schwierig vor.
Was sind für euch noch positive Punkte in eurer Ausbildung?
Lukas: Gerade auf Großbaustellen kommt schon immer wieder sehr viel Neues auf einen zu, aber man merkt, dass man viel von diesem Wissen dann auch im Privaten nutzen kann.
Georg: Ich arbeite in den letzten Monaten bei unserem Projekt Orbi-Tower in Wien und bin von Montag bis Donnerstag dort. Da man auswärts ist und dort länger arbeitet, verdient man natürlich schon sehr gut. Toll ist auch, wenn man ein gutes Verhältnis zum Monteur hat, mit dem man zusammenarbeitet. Dann wird man auch mal nach Hause geführt oder geht zusammen auf ein Bier.
Lukas: Ja, viele verstehen sich untereinander gut und wir gehen oft gemeinsam mit Kollegen fort. Und von unserer Firma aus wird außerdem
noch einiges geboten: Wir waren gemeinsam auf einem Schitag oder beim Oktoberfest und einmal waren bei einer Veranstaltung sogar Hubschrauberflüge möglich.
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