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Coaching wird hier großgeschrieben

Was hat es mit der Kaderschmiede der KGT auf sich? Wie läuft die Ausbildung der Lehrlinge ab? Und welche Rolle spielt dabei der Teamspirit?

Schritt für Schritt lernen und sich dabei nicht überfordert fühlen. Dann macht es Spaß und daran wächst man. Dafür braucht es Zeit und das entsprechende Feedback. „Coaching“ nennt man diese Begleitung und sie wird in der Kaderschmiede der KGT großgeschrieben.

 

Ein gutes Gefühl

Aber was motiviert eigentlich? „Vielen jungen Menschen, die bei uns eine Lehre machen, taugt es, dass der Druck der permanenten Prüfungen und Tests der Schule wegfällt. Der andere Punkt ist, dass Lehrlinge bei uns schnell sehen, was sie geschaffen haben. Sie haben ein Projekt, ein Werk, vor sich, das sie selbst begleitet und umgesetzt haben“, weiß Josef Dietl aus dem Führungsteam von KGT. Sein Kollege Franz Reisenhofer ergänzt: „Bei der Arbeit im Team merkt man schnell, dass man gebraucht wird, und das ist ein Gefühl, das stärkt und motiviert.“

 

„Im Team funktioniert alles besser!

Der Austausch mit den erfahrenen Kollegen bringt einen als Lehrling rasch weiter, sagt Wolfgang Hainz, Lehrlingsbeauftragter bei KGT: „Jugendliche, die Teamfähigkeit mitbringen und viel fragen, tun sich natürlich leichter.“ Das bestätigen auch die Lehrlinge im Haus: „Im Team funktioniert alles viel besser. Da kann ich jeden fragen und außerdem haben wir oft eine Gaudi“, sagt Nico Hutter, der gerade im 3. Lehrjahr ist. Sein Bruder Marco ergänzt: „Ja, es ist dir keiner böse, wenn du etwas wissen willst. Es wird dir alles erklärt, dann verstehst du es und kannst es das nächste Mal selbst machen.“

 

Fundierte Ausbildung in der Kaderschmiede der KGT

Die Lernfortschritte werden bei der KGT aufgezeichnet und analysiert. Gelernt wird nicht nur von erfahrenen Monteuren auf den Baustellen, sondern auch im Rahmen der Lehrlingsakademie. In dieser werden u. a. Coachings für Soft Skills, Werkzeug- und Materialkunde abgehalten. Interne Schulungen wie etwa Schweißkurse im eigenen Montagezentrum runden die Möglichkeiten ab.

 

Verantwortung übernehmen

Auch nach der Ausbildung stehen den Jugendlichen alle Chancen offen. Als Obermonteur kann man rasch Verantwortung übernehmen und selbst Teams führen. Auch eine Ausbildung zum Meister oder ein berufsbegleitendes Studium sind möglich.

 

Mehr zur Lehre bei KGT: www.kgt.at/lehre

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